Das bin ich...
Die meisten Menschen lieben entweder die Berge oder das Meer, ich gehöre zu Team Berg und liebe die Natur. Durch meine Frau komme ich aber auch an ganz andere wundervolle Orte. Wir lieben es Urlaub zu machen wo Architektur und Urlaub zusammenstoßen. Es erfüllt mich mit großer Freude, mit offenen Augen durch die Natur zu streifen und all die kleinen und großen Wunder zu entdecken, die unsere Welt bereithält. Ich liebe es, die feinen Strukturen von Blättern und Blüten zu studieren – wie durchdacht und harmonisch sie geformt sind, fast wie kleine architektonische Meisterwerke. Mit geschlossenen Augen lausche ich dem Vogelgesang, um die Sänger dann – gut getarnt – hoch oben in den Baumwipfeln zu entdecken. Habt ihr schon einmal bemerkt, wie lebendig es im Sommer in den Wiesen wird? Es ist wie ein unsichtbares, pulsierendes Geflecht aus Klang, Bewegung und Farben. Diese faszinierende Verbindung von natürlicher Ordnung und wildem Chaos erinnert mich oft an Architektur – an Räume, die sowohl funktional als auch voller Poesie sein können.
Eine Entscheidung, die ich rückblickend ganz besonders schön finde: Seit 2019 bin auch ich verheiratet – und ich kann euch aus tiefstem Herzen sagen, dass Heiraten noch viel schöner ist, als man es sich je ausmalen kann. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn der Mensch, den man über alles liebt, Ja sagt. Vielleicht macht es mir auch genau deshalb so viel Freude, diese einzigartigen Momente für euch festzuhalten.
Ihr könnt mich ganz unverbindlich kontaktieren und wir schauen gemeinsam, ob wir zusammenpassen. Denn nur wenn ihr voll und ganz hinter meiner Arbeit steht und ich mich mit eurer Geschichte identifizieren kann, entstehen die schönsten Bilder.
Meine Philosophie
Ehrlichkeit
Meine Bilder sollen genauso ehrlich sein wie ich. Ich möchte euren Tag so zeigen, wie er wirklich war – unverfälscht und echt. Vielleicht fragt ihr euch jetzt, was genau ich damit meine… Ganz einfach: Wenn es an eurem Hochzeitstag regnet, werde ich keinen künstlichen Sonnenuntergang einfügen. Wenn der Wind weht, sieht man das auch auf den Bildern. Und wenn die Sonne vom Himmel brennt und Onkel Paul sich die Schweißperlen von der Stirn wischt – dann bin ich genau im richtigen Moment zur Stelle. Ich halte all das fest, was diesen Tag ausmacht: Die Freudentränen der Omi genauso wie die gähnenden Kinder, die sich kurz mal langweilen. Echt. Ungeschönt. Und voller Gefühl.
Emotion
Was ich an meinen Bildern am meisten liebe? Die Emotionen. Eure Liebe soll auf jedem einzelnen Bild spürbar sein. Die Aufnahmen sollen nicht nur schön aussehen – sie sollen euch widerspiegeln: eure Geschichte, eure Persönlichkeit, euer Miteinander. Dafür ist Vertrauen ganz entscheidend. Deshalb ist es mir so wichtig, euch schon vor der Hochzeit persönlich oder zumindest virtuell – z. B. per FaceTime – kennenzulernen. Und genauso wichtig ist mir, dass auch ihr mich kennenlernt. Denn ich möchte für euch kein Fremder sein, sondern eine Art Freund an eurer Seite. Nur so können wir gemeinsam etwas schaffen, das wirklich einzigartig und voller Bedeutung ist.
Echtheit
Ich möchte echte, natürliche Momente festhalten – keine gestellten Posen à la „Könntest du deine Hand bitte noch zwei Zentimeter nach links legen?“. Von mir werdet ihr und eure Gäste keine strengen Posing-Anweisungen bekommen. Was ich suche, ist echtes Lachen, ehrliche Gespräche und liebevolle Umarmungen. Ich weiß, es ist gar nicht so leicht, sich ganz natürlich zu verhalten, wenn plötzlich jemand mit einer Kamera auftaucht. Aber genau deshalb möchte ich nicht nur der Fotograf sein – sondern ein Teil eurer Gesellschaft, wie eine gute Freund an eurer Seite. Jemand, der mitfühlt, unterstützt und sich nahtlos unter euch mischt. Und das spüren auch eure Gäste. Wenn dann der fröhliche Christof um die Ecke kommt, wirkt die Kamera gar nicht mehr so einschüchternd – und plötzlich fühlt sich alles ganz normal an. Na, klingt das gut? Ich finde schon!